Inga Lafrenz – Die Welt ein bisschen besser machen

Als Kind wurde ich gefragt, was ich beruflich später mal machen möchte. Ich antwortete: „Ein kleines bisschen die Welt verbessern.“ Doch dazu musste ich erstmal die Schule zu Ende bringen, eine Berufsausbildung machen und mein Leben ordnen, mit Haus und Familie. Ein typischer Lebenslauf. Mit 30 verlief mein Leben soweit geregelt. Nun kam ein weiterer Schritt: Ich nahm einen jungen, großen, schwarzen Mischling zu mir. Ich rettete ihn aus schlechter Haltung. So schlecht wie seine Haltung, so schlecht war auch unser Start. Es war ein wirklich holpriger Start und ich suchte mir Hilfe. Ich fand sie bei Eckard Wulfmeyer, bei dem ich viele Fortschritte im Zusammenleben mit meinem Hund machte. Und ich sah, wie sich meine vor Wochen noch schlechte Welt in eine bessere veränderte. So schloss sich für mich irgendwie der Kreis, denn ich sah, wie sich durch Veränderungen zwischen mir und meinem Hund die Beziehung zum Positiven veränderte und unsere gemeinsame Welt dadurch ein Stück besser wurde. So begann ich dann nach und nach mich in die Thematik „Hund“ tiefer und tiefer einzuarbeiten. Es sollte noch ein paar Jahre dauern, bis ich den Schritt wagte, an die Öffentlichkeit zu treten und mich hier zu zeigen und zu sagen: Ich freue mich darauf dir und deinem Hund zu helfen. In der Zwischenzeit sind drei weitere Hunde dazu gestoßen, und wir bilden eine Gemeinschaft, in der nicht immer alles harmonisch ist, wie es eben in Gemeinschaften vorkommt, die aber fest zusammenhält und eingeschworen ist. Eine Gemeinschaft, auf die ich sehr stolz bin. Schaue dir jetzt meine Gruppenangebote an. Ich freue mich auf dich und deinen Hund oder sende mir jetzt gleich ein Bild von deinem Hund per WhatsApp: 01777503774.